Was mich im März bewegt hat

Wie Ihr wisst, weiß ich noch nicht, wo das Ganze hier hingehen soll und welche Strukturen sich vielleicht mit der Zeit ergeben werden. Auf jeden Fall habe ich vor am Ende des Monats immer noch einmal zurück zu blicken.  Andere reden über Produkte oder Kleidungsstücke, die sie sehr  gemocht haben, allerdings bin ich ein armer Azubi und komme deshalb nicht wirklich dazu jeden Monat so viele neue Dinge zu finden, die mich begeistern, dass ich jetzt einen ganzen Beitrag dazu schreiben könnte.
Ich denke ich will einfach nochmal zurück blicken, wie mein Monat war und was mich bewegt hat.

Also fangen wir einfach Mal an...


Der März fängt jedes Jahr mit einem schönen Ereignis an und zwar meinem Geburtstag. Der war dieses Jahr echt schön. Ich war feiern, was Spaß gemacht hat, mir allerdings doch mal wieder gezeigt hat, dass ich das definitiv nicht regelmäßig brauche, da man immer zu viel Geld ausgibt, zu viel dumme Menschen trifft und außerdem ist der nächste Tag immer im Arsch. 
Ich habe mich allerdings aufgerafft, da ich einiges an Besuch bekommen habe und das war auch gut so. Ich hatte einen tollen Tag, mit tollen Menschen, leckerem Kuchen und fantastischen Geschenken. An solchen Tagen stelle ich immer fest, wie froh ich bin, dass ich so wundervolle Menschen um mich habe und dass ich diese niemals eintauschen will.


Arbeit und Schule


Nach meinem Geburtstag ging es direkt weiter mit einem fetten Schulblock voller Klausuren, Vorträgen und jede Menge Stress. Da ich leider ein Mensch bin, der gerade was die Schule angeht, immer alles auf den letzten Drücker macht, sind diese zwei Wochen immer besonders stressig. Ich denke mit einem besseren Zeitmanagement wäre das alles ein bisschen angenehmer.
Auf der Arbeit ging es dann ähnlich weiter. Seit Oktober arbeiteten wir im Rahmen unserer Ausbildung ein einem Projekt, welches wir Mitte März durchführen mussten. Es ging also in die heiße Phase und das war echt soooo anstrengend. Während der Arbeitszeit ging es die Ganze Zeit um das Projekt und das neben der alltäglichen Arbeit die noch so anstand. Und als wäre das nicht genug, ging es nach Feierabend weiter in der Whatsappgruppe oder mit weiteren Mails oder Anrufen. Allerdings zahlte sich die harte Arbeit aus und die Durchführung war ein voller Erfolg.  Jetzt fehlt nur noch Dokumentation und Präsentation und das bekommen wir auch noch hin.


Privates


Zu allem Übel wurde mein Freund auch noch am Knie operiert und das in einem Krankenhaus, das sich ca. eine Stunde von unserer Wohnung entfernt befindet. Das hieß also für mich hin und her pendeln und das fast jeden Tag. Das war auch echt anstrengend, aber ich bin es nicht wirklich gewöhnt ohne ihn zu sein und wollte ihn natürlich so gut wie möglich unterstützen und dafür nimmt man sowas ja dann auch in Kauf.
Am Tag der OP kam dann auch noch dazu, dass ein guter Bekannter leider gestorben ist, was mich auch sehr zum nachdenken gebracht hat und den Monat nicht nur stressig sondern auch noch traurig machte.

Gedankenwelt


Der Monate war echt einer der stressigsten seit langem, was sich auch etwas auf meine Gesundheit auswirkte. Ich hatte etwas Probleme mit Herzstolpern/Herzrasen, was laut Arzt oft mit Stress zusammenhängt und das brachte mich dann doch etwas zum grübeln. Ich hatte dann Ende März noch eine Woche Urlaub, die mir echt mega guttat, die ich aber auch nutze um alles ein wenig umzustrukturieren. Ich denke, dass ich zu sehr in den Tag reinlebe und alles relativ spontan machen. Am Ende habe ich dann alles wichtige verschoben und war meistens (zumindest was Haushalt und Privatleben angeht) ziemlich unproduktiv. Deshalb habe ich mir vorgenommen in Zukunft besser zu Planen, Kalender zu führen und Listen zu schreiben. Momentan bin ich noch am herumbasteln und ausprobieren, aber wenn ich herausgefunden habe, was mir am besten hilft, werde ich es euch auf jeden Fall wissen lassen.
Und damit kommen wir auch zum letzten Punkt. Ich habe in den letzten Tagen gemerkt, dass es mir sehr hilft meinen Laptop oder einfach ein Blatt Papier zu nehmen und los zu schreiben. Es hilft mir einfach Dampf abzulassen und mehr über bestimmte Dinge nachzugrübeln. Deshalb habe ich diesen Blog wieder gestartet, denn auch wenn das irgendwo wieder Stress und Arbeit bedeutet, denke ich, dass es mir am Ende gut tun und wer weiß, vielleicht kann ich ja dem ein oder anderen damit helfen.

Ich starte also super positiv und motiviert in den April und hoffe, dass dieser besser wird.
Schreibt mir gerne in die Kommentare, wie Euer Monat war und ob es Euch auch manchmal so geht.

Kussi, 

Eure Lena


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