Lesemonat März 2018

Okay Leute, ich bin definitiv kein Buchblogger und ich bin mir Sicher, dass ich das auch nicht so super kann wie andere. Aber es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und da ich super gerne lese, über Bücher lese, Videos über Bücher schaue und auch gerne über Bücher rede, versuche ich mich nun einfach mal mit einem Lesemonat.
Wenn ihr jetzt, wie bei einem richtigen Buchblogger 10 Bücher erwartet, muss ich euch leider enttäuschen. Das meiste das ich einmal geschafft habe, waren fünf Bücher und das war echt schon sehr viel für mich.
Diesen Monat sind es nur zwei geworden, aber das ist absolut genug, da ich wie ich euch in meinem letzten Post ja schon gesagt habe, diesen Monat unheimlich viel Stress und demnach echt kaum Zeit habe. Trotzdem habe ich versucht zumindest ein Kapitel am Tag zu lesen und das ist, was dabei rauskam:


Das Reich der sieben Höfe – Dornen und Rosen (Sarah J. Maas)


Auf dieses Buch bin ich gestoßen, weil es einfach unheimlich gehypt wurde. Jeder redet über dieses Buch und man kommt einfach nicht drumherum. Also habe ich es mir in einem super Zustand bei Rebuy gekauft und direkt angefangen.

Es geht um Feyra, die mit Ihrem Vater und Ihren Schwestern im Land der Menschen lebt. Ihre Familie ist sehr arm, seit Ihr Vater krank wurde und nicht mehr arbeiten kann. Also geht sie jagen, denn sie ist die Einzige, die Ihre Familie versorgen kann. Voller Stolz erlegt sie einen Wolf, deren Haut sie für einen guten Preis verkaufen konnte. Doch es stellt sich schnell heraus, dass dieser Wolf eigentlich ein Fae war. Seit dem Krieg ist es für Menschen absolut verboten einen Fae zu töten und deshalb, wird sie bestraft. Sie wird „entführt“ und muss den Rest ihres Lebens im Land der Fae verbringen, was für Sie schlimmer ist als der Tod. Doch irgendwann stellt sie fest, dass die Fae und deren Welt anders ist, als es die Menschen erzähle.

Die Geschichte hat ganz besonderes Feeling, welches mir von Anfang an sehr gut gefallen hat. Ich war so in dieser Stimmung, dass ich sogar nachts davon geträumt habe. Die Charaktere sind super, es lässt sich toll lesen und am Ende wird es echt mega spannend, so dass man es schnellstmöglich fertiglesen muss. 
Allerdings muss ich sagen, dass ich mir ein wenig mehr erwartet habe, da jeder dieses Buch als Meisterwerk betitelt.
Versteht mich nicht falsch, es war super, aber ich habe das Problem sehr oft, dass ich oft soooo viel von diesen gehypten Büchern erwarte und am Ende gefällt mir es nur gut.

Aber, da ja die meisten noch viel mehr vom zweiten Teil schwärmen, bin ich echt super gespannt und freue mich super darauf damit anzufangen, denn es steht natürlich schon in meinem Regal J


Die Chroniken der Unterwelt – City of Bones (Cassandra Clare)


Clary ist ein ganz normales Mädchen, zumindest, bis sie in einem Club plötzlich feststellt, dass sie Menschen sehen kann, die Ihr bester Freund Simon nicht sehen kann. Als Ihre Mutter sich plötzlich seltsam verhält und Ihr eines Tages am Telefon ganz aufgewühlt sagt, sie solle auf keinen Fall nach Hause kommen, verändert sich alles für sie, denn zu Hause angekommen ist Ihre Mutter weg. Auf der Suche nach Ihrer Mutter sie muss feststellen, dass sie Ihr nicht alles über sich erzählt hat und dass sie eigentlich kein normaler Mensch ist.

Viel mehr kann ich zu der Geschichte leider nicht sagen, da ich das Buch nach ca. der Hälfte weggelegt habe. Ich weiß nicht, ob es an der Geschichte oder dem Schriebst lag oder daran, dass ich vielleicht einfach nicht in der richtigen Stimmung war, aber ich bin einfach nicht wirklich warm mit dem Ganzen geworden. Ich habe mich echt unheimlich auf dieses Buch gefreut, weil alle es lieben und ich solche Geschichten eigentlich echt mag, aber ich musste mich echt immer wieder zwingen das Buch in die Hand zu nehmen und weiterzulesen und da das bei mir immer zu einer riesigen Leseflaute führt und außerdem vergeudete Zeit ist, habe ich mich dazu entschlossen erst Mal etwas Anderes zu lesen. Ob ich es noch einmal versuchen werde, weiß ich momentan noch nicht.


Der Lavendelgarten (Lucinda Riley)

Emilie ist die Tochter einer sehr reichen und einflussreichen Familie. Als Ihre Mutter Stab, ändert sich für Sie alles. Sie kehrt zurück in das alte Chateau Ihres Vater, das Sie in Ihrer Kindheit geliebt hat. Sie ist nun die Letzte, die von Ihrer Familie übrig geblieben ist und muss einige wichtige Entscheidungen treffen. Und während sie versucht die Hürden der Gegenwart zu bewältigen, erfährt sie immer mehr über die Vergangenheit Ihrer Familie und deckt längst vergessen Geheimnisse auf.

Dieses Buch ist das erste, das ich von dieser Autorin gelesen habe und auch das erste mit dieser Thematik. Normalerweise gehe ich Büchern mit solchen Covern und Klappentexten immer aus dem Weg, aber das werde ich ab jetzt definitiv verändern, denn das Buch hat mich von der ersten Seite an gepackt. Die Geschichte ist wundervoll, obwohl es bestimmt einige Bücher gibt, die eigentlich spannender sind, ist das Gefühl das man beim lesen dieses Buches bekommt einfach fantastisch. Man hat das Gefühl, dass man auch gerade durch das wundervolle Haus in Frankreich spaziert. Ich habe richtig Bock auf Frühling und Urlaub bekommen bekommen und wollte es einfach nicht mehr weglegen. 
Die Charaktere haben mir auch sofort gefallen sowohl die der Gegenwart, als auch die, von denen man im zweiten Handlungstrang spielt. Und obwohl ich kein Fan von Büchern bin, die so weit in der Vergangenheit spielen, kam ich super in diesen Teil der Geschichte und wollte unbedingt wissen, wie das Ganze endet.

Ich habe mir schon das nächste Buch von Lucinda Riley gekauft und möchte unbedingt alles von Ihr lesen!!

Wie siehts bei euch aus? Schreibt mir gerne in die Kommentare!

Kussi,

Lena

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